Sonderumfrage: Mittelstand - Regionale Neuausrichtung nach Krisen
Indien überholt China und USA
Die Vielzahl an Krisen der letzten Jahre zwingt den deutschen Mittelstand zu umfangreichen Gegenmaßnahmen. Neben Kostensenkungen und Anpassung der Investitionstätigkeit steht auch die Anpassung der regionalen Abhängigkeiten auf dem Programm. Dabei verlieren die USA an Anziehungskraft, während China wieder an Bedeutung gewinnt. Noch interessanter ist inzwischen aber Indien. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Sonderumfrage der DZ BANK AG unter 1.000 mittelständischen Unternehmen.
Auch wenn der deutsche Mittelstand inzwischen krisenresistenter aufgestellt ist als noch vor 20 Jahren, haben die vielen Krisen und die dazwischen ausgebliebenen Erholungsphasen den Unternehmen stark zu schaffen gemacht.
Der Mittelstand hat sich dabei anpassungsstark gezeigt und umfangreiche Gegenmaßnahmen ergriffen wie die Senkung von Energie- und Vorleistungskosten sowie Anpassungen bei der Investitionstätigkeit und bei der regionalen Ausrichtung.
Neu-Ausrichtung der Lieferketten
Während zur Zeit der Lieferkettenkrise noch eine große Uneinigkeit im Mittelstand hinsichtlich der Ausrichtung nach China bestand, spielt das China-Risiko inzwischen eine geringere Rolle. Die USA haben dagegen seither an Glanz verloren, ganz im Gegensatz zu Indien und Südostasien.
Lesen Sie mehr zu den Ergebnissen unserer Sonderumfrage Regionale Neu-Ausrichtung nach Krisen, die wir Ihnen als kostenlosen Download zur Verfügung stellen: